Zum Ende des Hochsommers ist es nun so weit: Das neue Programm der Online-Vortragsreihe „Arktischer Abend“ steht! Die Vortragsreihe feiert in diesem Jahr ihr 5. Jubiläum. Ich bin stolz, dankbar und froh, dass diese Reihe nun schon so lange auf Euer Interesse stößt!
Für alle, die neu hier sind: Der Arktische Abend ist eine Zoom-Reihe, die ich im Herbst 2020 gegründet habe. Sie befasst sich mit polaren Themen aller Art, von Abenteuer über Geschichte bis Gletscherforschung. Neben mir werden die Abende von namhaften Vertretern aus Wissenschaft und Abenteuer gestaltet – in der Vergangenheit beispielsweise die Abenteurer Arved Fuchs, Thomas Ulrich und Børge Ousland oder der Meereisforscher Prof. Christian Haas und die Leiterin der deutschen Spitzbergenstation, Fieke Rader, live aus Ny-Alesund.
Ich platze fast vor Freude, dass dieses Jahr einer bekanntesten Klimawissenschaftler der Welt, Prof. Stefan Rahmstorf, unsere Reihe mit einem Abend schmückt. Aber es gibt noch weitere Knaller in unserem Jubiläumsprogramm! Es würde mich sehr freuen, wenn Euch das neue Programm auch wieder interessiert. Die Referentinnen, die Referenten und ich, wir freuen uns sehr Euch an einem oder allen Abenden zu sehen!
Die Vorträge beginnen jeweils um 20 Uhr, dauern etwa 90 Minuten, davor und danach ist Gelegenheit für Gespräche und Fragen.
Die Tickets für die Abende (Einzeltickets oder vergünstigte Abos) gibt es alle in meinem Shop: www.polarshopbirgitlutz.de.
Neuerungen im Programm des Arktischen Abends 2024/25
Anlässlich unseres Jubiläums habe ich die Vorträge dieses Jahr ein bisschen aufgestockt: Die Reihe umfasst sieben Abende von November bis März.
Es gibt außerdem drei Neuerungen:
– Erstmals biete ich vor Beginn der Reihe einen (kostenfreien) Übungsabend an.
– Erstmals werden die Abende aufgezeichnet. So ist beispielsweise für Abo-Käufer garantiert, dass sie alle Abende sehen können. Jeder Ticketkäufer bekommt am nächsten Tag automatisch den Link zur Aufzeichnung gesendet.
– Ich musste wegen gestiegener Gebühren die Preise für die Einzeltickets ein bisschen anheben. Die Abo-Preise sind nahezu gleichgeblieben.
Und hier ist das Programm:
Mittwoch, 6. November 2024, 20 Uhr
Birgit Lutz: Übungsabend – Funktioniert mein Zoom noch?
Wer nicht viel oder zum ersten Mal mit Zoom zu tun hat, kann an diesem Abend testen, ob alles funktioniert und ein bisschen üben. Wer daran teilnehmen möchte, schickt mir einfach bis spätestens 6. November 2024, 19 Uhr ein kurzes Mail hierhin. Für diesen Abend gibt es keine Tickets im Shop, er ist kostenfrei.
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Dienstag, 19. November 2024, 20 Uhr
Birgit Lutz: Vorstellung des neuen Buchs – Mein Spitzbergen
An diesem Abend nimmt uns Birgit mit nach Spitzbergen, mit ihrem neuen Buch „Mein Spitzbergen“. Sie liest lustige und nachdenkliche Geschichten aus diesem wundervollen Archipel, berichtet von ihren Erlebnissen aus 16 Jahren Arbeit im hohen Norden. Begleitet von eindrucksvollen Fotos schildert sie ungewöhnliche Tier-Begegnungen, erzählt von ihrem eigenen Reality-Check, als sie drei Wochen auf einer Trapperstation verbrachte und plaudert ein bisschen aus dem umfangreichen Guide-Nähkästchen. Ein vergnüglicher Einstimmungs-Abend auf die neue Serie!
Einzelpreis: 13 Euro
Tickets gibt es hier: Mein Spitzbergen
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Montag, 16. Dezember 2024, 20 Uhr
Birgit Lutz: Nordische Weihnachten
Wie schon in den Jahren zuvor ist dieser Abend anders als die anderen Arktischen Abende – Ihr könnt Euch einmummeln und ich lese Euch in besinnlich-heiterer Stimmung nordische und polare Weihnachtsgeschichten vor, von eiskalten Abenteurern oder tollen Trollen. Ein zauberhaft entspannender Abend soll das werden – stellt Euch den Punsch bereit!
Einzelpreis: 13 Euro
Tickets gibt es hier: Weihnachten
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Mittwoch, 29. Januar 2025, 20 Uhr
Dr. Monika Puskeppeleit – Neun Frauen im Eis
Mit Monika Puskeppeleit ist eine Frau beim Arktischen Abend zu Gast, die Polargeschichte geschrieben hat: Die Medizinerin und Polarforscherin hat 1989 bis 1991 als Überwinterungsärztin und Stationsleiterin die erste rein mit Frauen besetzte Antarktisüberwinterung auf der deutschen Georg-von-Neumayer-Station geleitet. Bis zu diesem Zeitpunkt waren in der Antarktis die meisten der Überwinterungsstationen mit männlichen Polarforschern besetzt. Es war daher ein absolutes Novum in der Geschichte der internationalen Polarforschung, dass sich ein reines Frauenteam den extremen Herausforderungen einer Antarktisüberwinterung stellte. In ihrem Vortrag über ihren 14 Monate dauernden Aufenthalt im Eis – davon neun Monate in völliger Isolation – wird sie dem Zuschauer einen Einblick in den Lebens- und Arbeitsalltag der Überwinterinnen am eisigen Ende der Welt geben und auch einordnen, was diese erste Überwinterung für Frauen in der Polarforschung bedeutet hat.
Einzelpreis: 13 Euro
Tickets gibt es hier: Frauen im Eis
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Mittwoch, 5. Februar 2025, 20 Uhr
Dr. Thomas Opel: Uralter Permafrost und seine Geheimnisse
Thomas Opel versetzt uns an diesem Abend mit eindrücklichen Bildern und Erzählungen an die Schauplätze seiner Expeditionen nach Sibirien, Westkanada und Alaska und wird uns dort an seinen Erlebnissen und wissenschaftlichen Arbeiten in entlegenen Tundra- und Taiga-Regionen teilhaben lassen. Was ist Permafrost? Wie sieht er aus? Warum ist der Permafrost in der Arktis – und seine wissenschaftliche Untersuchung – sowohl für die lokale Bevölkerung als auch für das globale Klima relevant? Diese und andere Fragen wird Opel beleuchten. Besonders spannend: Thomas Opel wird von seinen Forschungen an uraltem Permafrost berichten – z.T. mehr als eine halbe Million Jahre alt – und aufzeigen, welche „Geheimnisse“ darin enthalten sind, also welche wissenschaftlichen Erkenntnisse über Klima und Ökosystem der Vergangenheit abgeleitet werden können. Ein Schwerpunkt seines Vortrags wird der spektakuläre sogenannte „Batagay Krater“ sein, medial auch als „Tor zur Unterwelt“ bekannt. Thomas Opel hat diese weltweit größte bekannte Permafrostdegradationsform („permafrost megaslump“) zwei Mal besucht. Er gibt uns einen aktuellen Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse, begleitet von spektakulären Foto- und Videoaufnahmen.
Der Geograph Thomas Opel ist Wissenschaftler am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Den arktischen Permafrost erforscht er seit 2007.
Einzelpreis: 13 Euro
Tickets gibt es hier: Permafrost
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Mittwoch, 12. Februar 2025, 20 Uhr
Annika Biedermann, Swaantje Güntzel, Carolin Seeliger: Der Kunstabend
An diesem Abend nähern wir uns der Arktis einmal auf andere Weise als sonst in dieser Serie: Drei bekannte Künstlerinnen, die sich seit Jahren mit Umwelt- und polaren Themen befassen, zeigen uns, wie sie aktuelle Herausforderungen der polaren Regionen in ihren Werken thematisieren und auf ihre ganz individuelle Weise spür- und sichtbar machen – gerade bei einem für viele Menschen so schwer erfassbaren Thema wie dem Klimawandel sehr spannend!
Lassen wir uns also ein auf einen ungewöhnlichen, bereichernden Abend!
Mit den beiden Künstlerinnen Carolin Seeliger und Swaantje Güntzel bin ich über mein Plastik-Projekt am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Kontakt gekommen. Beide haben Müll, den ich aus der Arktis zur Analyse nach Bremerhaven geschickt habe, in ihren Werken verarbeitet. Swaantje Güntzel wird ihre künstlerische Praxis vorstellen und ausgewählte Werke näher erläutern, vor allem Arbeiten, die aktuell während ihres Fellowships am Research Institute for Sustainability Potsdam entstanden sind. Dort befasst sie sich mit der Frage, in welcher Weise die Arktis über Bilder rezipiert wird und welche Realitäten über diese Bilder geschaffen werden.
Carolin Seeliger wird Hintergründe zu den Serien erläutern, die 2023 bei einer Spitzbergenumrundung mit der Cape Race entstanden sind. Dort hat sie an den Stränden des Archipels mit angespültem Plastik, Algen, Vogeleischalen, Resten von Trapperhütten, dem Meer und der Sonne in einer gemeinsamen Kreation gearbeitet.
Zwischendurch gibt es auch etwas zu hören: Die Zürcher Poetry Slammerin Annika Biedermann gibt ein Gedicht zum Besten, das sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Planet auseinandersetzt. Es geht um ein Picknick, um Sauce an der Backe und um pubertäre Rebellion. Dieses Gedicht habe ich bei einer Veranstaltung in Zürich gehört und war sofort gefangen. Ich musste Annika einfach zu uns einladen.
Über die Künstlerinnen:
Swaantje Güntzel beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der radikalen Veränderung der Landschaft durch den menschlichen Einfluss und mit den globalen Herausforderungen, die sich durch anthropogenen Klimawandel, Plastik in den Ozeanen, Artensterben und den daraus resultierenden psychologischen Folgen für die Menschheit ergeben. Güntzels Werke entstehen oft in Kollaboration mit der Wissenschaft. Sie bewegt sich konzeptuell in unterschiedlichen Medien wie Performance, Objekt, Malerei, Stickerei, Installation, Fotografie und Video. Güntzel nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil und wurde mehrfach mit Stipendien ausgezeichnet, u.a. Research Grant des Danish Arts Council, Artist-in-Science bei der ESA, seit Juli 2023 Art Fellow am Research Institute for Sustainability (RIFS) in Potsdam. Güntzel ist Trägerin des ars loci Kunstpreises 2015 der Neuhoff-Fricke Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kunst.
Die Zürcherin Annika Biedermann legte vor wenigen Jahren einen Senkrechtstart in der Poetry-Slam-Szene hin. Mit ihren lyrischen Texten, in denen sie alles von Herz- bis Weltschmerz verarbeitet, tritt sie auf allen nur möglichen Bühnen des deutschsprachigen Raumes auf und staubte damit schon die eine oder andere szenenübliche Whiskeyflasche ab. Die angehende Konferenzdolmetscherin arbeitet beim Schweizer Fernsehen in der Barrierefreiheit.
Carolin Seeliger erforscht in ihrer künstlerischen Arbeit den menschlichen Einfluss auf das Meer und damit verbundene Emotionen. Seit 2018 arbeitet Seeliger zu Mikro- und Makroplastik und der Rolle von Algen in den Ozeanen, insbesondere an scheinbar unberührten Orten wie der Tiefsee und der Arktis. Sie versteht ihre Arbeit als Co-Creation, indem sie Forschende, Autorinnen und Autoren und das Meer als aktive Akteure mit in den Schaffensprozess integriert.
Einzelpreis: 13 Euro
Tickets gibt es hier: Kunstabend
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Mittwoch, 19. Februar 2025, 20 Uhr
(Ausweichtermin: Mittwoch 26. Februar 2025)
Professor Stefan Rahmstorf – Droht ein Kollaps der Atlantikströmung?
Mit Stefan Rahmstorf bestreitet einer der bedeutendsten Klimaforscher der Welt einen Abend für unsere Serie – eine große Ehre und noch großartigere Gelegenheit, aus erster, kompetenter Hand Informationen zum Klimawandel zu hören und zu sehen! Stefan Rahmstorf widmet sich an diesem Abend einem besonders spannenden Thema: Der atlantischen Umwälzströmung, auch als Golfstromsystem oder AMOC bekannt. Diese Strömung hat uns bislang in unseren Breiten ein mildes Klima beschert. Die Geeiner Abschwächung oder gar eines Versiegens dieser Strömung beschäftigt seit langem die Klimaforscher und beflügelte auch schon die Fantasien von Hollywood. Inzwischen ist klar: Im Zuge der globalen Erwärmung hat sich die Strömung bereits spürbar verlangsamt, mit Auswirkungen auf das Wetter in Europa. Nach paläoklimatischen Daten ist sie schon schwächer als jemals zuvor in mindestens einem Jahrtausend. Zudem hat die Umwälzströmung einen bekannten Kipppunkt. Neue Daten zeigen: Wir sind diesem Kipppunkt wahrscheinlich bereits viel näher als bislang gedacht. Stefan Rahmstorf widmet sich an diesem Abend dieser Strömung und seiner Bedeutung, nimmt uns mit in die Datenlage und erklärt, was eine grundlegende Veränderung dieser Strömung konkret bedeuten kann – und das nicht in ferner Zukunft.
Hinweis: Weil Stefan Rahmstorf zum Zeitpunkt der Programmveröffentlichung noch keinen vollständigen Überblick über seinen Kalender im Februar hatte, gibt es zum Termin am 19. Februar den Ausweichtermin 26. Februar, auf jeden Fall aber auch eine Zoom-Aufzeichnung.
Stefan Rahmstorf leitet am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung die Abteilung Erdsystemanalyse und ist seit 2000 Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. In seinen Forschungsarbeiten beschäftigt sich der Physiker und physikalische Ozeanograph mit den Auswirkungen der Klimaveränderung auf die Meeresströmungen, den Meeresspiegel und auf Extremwetterereignisse sowie mit der Modellierung des Erdsystems.
Nach seiner Promotion arbeitete Stefan Rahmstorf als Wissenschaftler am New Zealand Oceanographic Institute und am Institut für Meereskunde in Kiel. Seit 1996 forscht er am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Stefan Rahmstorf war von 2004 bis 2013 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung. Er ist nicht nur ein herausragender und viel zitierter Wissenschaftler, sondern auch ein gefragter Wissenschaftskommunikator und Redner: Im Jahr 2017 erhielt er deswegen den Klimakommunikationspreis der American Geophysical Union. Er war Mitbegründer der preisgekrönten Blogs Realclimate und KlimaLounge und ist der Klimaforscher in Europa mit den meisten Twitter-Followern (2020).
Einzelpreis: 13 Euro
Tickets gibt es hier: Atlantikströmung
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Mittwoch, 5. März 2025, 20 Uhr
Birgit Lutz – Quer durch Grönland mit Fridtjof Nansen
Mitte Juli 1888 begann Fridtjof Nansen seine Expedition in Ostgrönland, die zur ersten dokumentierten Durchquerung der Insel werden sollte, die je ein Mensch unternommen hatte. Lange suchten sie nach einem Einstieg, paddelten Woche um Woche die Küste entlang, was heute schon eine Sensation für sich wäre. Lang dauerte der Weg über das Eis, und am Ende des Sommers im Westen angelangt, gab es kein Schiff mehr nach Süden. Zum Glück, denn so überwinterte Nansen bei den Inuit und hielt für immer die schönste Beschreibung dieses Volkes fest. Ein großes Abenteuer! An diesem Abend lässt uns Birgit die damalige Expedition auf ihrem Weg begleiten, mit zahlreichen historischen Fotos und Zitaten. Weil Birgit selbst schon Grönland durchquert hat, kann sie außerdem erstaunliche Parallelen und Unterschiede zu heutigen Expeditionen ausmachen.
Einzelpreis: 13 Euro
Tickets gibt es hier: Nansen
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Die Abos
Das Komplett-Abo für alle Abende
Das Abo für alle sieben Abende ist die bequemste Variante: Einmal bezahlen, und an allen Abenden kommt automatisch der Teilnahmelink.
Das Abo für sieben Abende kostet 78,- Euro (anstelle von 91,- im Einzelkauf).
Das Komplett-Abo gibt es hier: Komplettabo
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Das Fünfer-(Geschenk-)Abo
Es gibt auch wieder ein Abo für die fünf Termine, die nach Weihnachten stattfinden. Wer dieses Abo an sich oder andere verschenken möchte, bekommt von mir ein Gutschein-PDF, das er unter den Christbaum legen kann.
Das Fünfer-Abo kostet 55 Euro (anstelle von 65,- Euro im Einzelkauf).
Das Fünfer Abo gibt es hier: Fünferabo
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So funktioniert der Arktische Abend
Alle Karten sind in meinem PolarShop erhältlich: www.polarshopbirgitlutz.de
Beim Kauf der Eintrittskarte übermittelt Ihr mir eine Mailadresse – hier unbedingt auf die korrekte Schreibweise achten!
Am Tag des Vortrags bekommt Ihr mittags eine Mail mit einer Erinnerung an die kommende Veranstaltung. In dieser Mail gibts auch noch Erklärungen für die (einfache) Technik, falls hier jemand Hilfe benötigt. Wer vorab Fragen dazu hat, kann mich gerne auch jederzeit kontaktieren.
Am Vortragsabend versende ich um 19:30 Uhr den Zoom-Link, mit dem Ihr in die Veranstaltung „eintreten“ könnt. Von 19:30 Uhr bis 20:00 Uhr schalten sich alle Gäste zu und wir können zwanglos plaudern. Wer möchte, hat sein Video an, wer nicht, hat es aus. Um 20 Uhr beginnt die Veranstaltung – jetzt ist es besser, wenn die meisten die Videos ausschalten, wegen der Datenmenge und einer besseren Übertragung. Am Ende der Veranstaltung ist nochmals Zeit für Fragen und abschließende Plauderei.
Am nächsten Tag bekommen alle Ticketkäufer den Link zur Aufzeichnung des Abends, die für eine begrenzte Zeit verfügbar sein wird – so können auch Abo-Käuferinnen und Käufer sicher sein, dass sie den Abend sicher sehen können, auch wenn sie beim eigentlichen Termin kurzfristig verhindert sein sollten.
In der Vergangenheit hat es mich sehr gefreut, wenn pro Zuschauer Eintritt bezahlt wurde, ganz wie bei einer Live-Veranstaltung: Wenn zwei Personen teilnehmen, werden auch zwei Tickets gekauft. Ich freue mich auch weiterhin sehr, wenn dies so beibehalten wird. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Ich überlasse es Euch, wie Ihr das alles handhabt.
Ich freue mich auf unser fünftes Jubiläum im Winter 2024/25!